wuppertal neubau
Wuppertal zählt zur Städtekategorie C. Diese Kategorie kennzeichnet wichtige deutsche Städte, die eine regionale oder eingeschränkt nationale Bedeutung haben. Städten der C-Kategorie wird außerdem eine wichtige Ausstrahlung auf die umgebende Region zugesprochen.
Die Stadt hat in der Vergangenheit zu wenig Fördermittel für den Bau und die Modernisierung von Wohnimmobilien beantragt. Im Vergleich zu den Vorjahren will die Stadt in diesem Jahr rund 15,3 Millionen Euro an Fördergeldern investieren, doch die Folgen der vergangenen Unentschlossenheit sind bereits jetzt deutlich: zu wenig Wohnraum und zu viel Nachfrage.
Die Stadt an der Wupper ist ein beliebter Wohnort: Sie bietet nicht nur Weiterbildungsmöglichkeiten und Arbeitsplätze in den unterschiedlichsten Branchen, sondern auch Wohngebiete, die so facettenreich sind wie in kaum einer anderen Stadt. Ob quirlig, ländlich oder gediegen – in Wuppertal gibt es für jeden Anspruch ein passendes Stadtviertel.
Das Herzogtum ging 1806 in französische Herrschaft über. Im französischen Verwaltungssystem nach der Niederlage Preußens erhielt Cronenberg – nach einer kurzen Zugehörigkeit zum Arrondissement Elberfeld im Kanton Ronsdorf – 1808 den Status einer selbständigen „Commune“. Johann Abraham von den Steinen wurde ihr Bürgermeister („Directeur“).
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Der historische Stadtkern von Beyenburg (ca. 4.000 Einwohner), gelegen an einer Schleife zwischen dem gleichnamigen Stausee und der Wupper, wurde erstmals 1303 urkundlich erwähnt. Um diese Zeit wurde ein Kloster gegründet. Bedeutendstes Bauwerk ist die im 15. Jahrhundert erbaute Beyenburger Stiftskirche Santa Maria Magdalena, auch „Beyenburger Dom“ genannt. In der Kirche befindet sich eine Kreuzkirche, die einige Reliquien der Heiligen Odilia Köln, der Schutzpatronin der Kreuzfahrerritter, bewahrt.
Die Stadtbezirke sind für statistische Zwecke in insgesamt 69 Quartiere unterteilt. Diese werden mit einer zweistelligen Quartiersnummer bezeichnet, wobei die erste Ziffer zugleich den Stadtbezirk darstellt. Sie tragen ferner einen eigenen Namen, der entweder historisch überliefert ist (ehemals selbständige Gemeinden oder mittelalterlicher Siedlungsplatz bzw. Hofschaft, zum Beispiel Sonnborn, Herbringhausen oder Clausen), sich nach geografischen Gegebenheiten richten (Fließgewässer, Erhebungen, zum Beispiel Ehrenberg, Varresbeck oder Hahnerberg) oder der sich im Laufe der Zeit entsprechend der Bebauung bzw. der Ansiedelung einer bestimmten Einrichtung eingebürgert hat (zum Beispiel Zoo, Industriestraße oder Kohlfurth).
