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Wuppertals Bevölkerungszahl beträgt aktuell 362.350. Das ist, gemessen am Stand des Jahres 2015, eine Zunahme von +2,6 Prozent. Verglichen mit dem ersten Halbjahr 2020 ist der durchschnittliche Angebotspreis für Eigentumswohnungen um +20,2 Prozent gestiegen, wodurch er aktuell bei 2.020 Euro pro Quadratmeter liegt. Für Einfamilienhäuser rangiert der Preis mit einem Plus von +20,8 Prozent bei 458.999 Euro. Wuppertals Leerstandsquote kommt auf 2,9 Prozent.

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Der Wohnungsmarkt in Wuppertal bietet ein großes Mietwohnungsangebot zu überwiegend moderaten Preisen an. Die meisten Wohnungsangebote lassen sich bequem übers Internet recherchieren, entweder in den Immobilienportalen, natürlich bei wohnung-jetzt.de oder direkt bei den Wohnungsbaugesellschaften.

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Der Immobilienmarkt in Wuppertal ist in stetiger Bewegung. Mit zahlreichen markanten Vierteln mit individuellem Charme bietet Wuppertal sowohl erholsame und ruhige grüne Lagen als auch belebte und hippe Ortsteile. Zudem ist die Stadt nah an Städten wie Köln oder Düsseldorf und somit ideal für Pendler.

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Erstmals erwähnt wurde Cronenberg als „Cronberga“ um 1050 in einer Urkunde des Klosters Werden. Etwa 1220 tauchte es als „Croyaberge“ in einem Heberegister des Stiftes Gerresheim auf. Dort wurde 1312 die „parochia Kirchspiel) Cromberg“ genannt. Sie gehörte zur Burg Elberfeld und war damit im Besitz der Erzbischöfe von Köln. Nach mehreren Besitzerwechseln wurde Cronenberg seit 1427 gemeinsam mit Elberfeld Teil des Herzogtums Berg. 1453 wurde Cronenberg als „Dorf“ erwähnt, in dem gutbesuchte Märkte stattfinden.

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Als Wuppertaler Maklerunternehmen beantworten wir hier Ihre Fragen zum Thema: Immobilie bewerten Wuppertal, aber auch zu einer Immobilienbewertung ohne lokalen Bezug.

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In der Vergangenheit fragte die Stadt zu wenig Fördermittel für den Bau und die Modernisierung von Wohnimmobilien ab. Anders als in den Vorjahren möchte die Stadt zwar in diesem Jahr etwa 15,3 Millionen Euro an Fördermitteln investieren, doch die Konsequenz für das zögerliche Handeln in der Vergangenheit ist bereits spürbar: Zu wenig Wohnraum bei zu hoher Nachfrage.

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