Filsch hat sich handlungsverlauf der Viele Hundert Jahre am Fuße des Schellberges aus einer kleineren Siedlung zum Dorf konzipiert, das seit 1969 nach Trier eingemeindet ist und momentan rund 830 Personen zählt. Über Jahrhunderte wurde der Ort von welcher Landbau voller. Heute existiert ab jetzt nur noch einen Voll- und etliche Nebenerwerbslandwirte, wodurch sich das winzige Bauerndorf in den vergangenen vier Jahren zu einem fast einfachen Wohnstadtteil entworfen hat. Da Filsch aber geringer als die diversen Höhenstadtteile expandierte und sich die Zahl der Personen bloß ein maß mehr als verdoppelte, hat der Ort mehr von seinem ursprünglichen Naturell beschützen können. Gewiss wird in den weiteren Jahrzehnten durch Verdreifachung der Anzahl der Einwohner eingeplant, wenn die zum Ortsbezirk gehörenden Baugebiete BU 12-14 im Folgenden in puncto Tarforster Höhe besiedelt könnten. Filsch ist der kleinere Trierer Ortsbezirk und verfügt über keine alle Pfarrei, keinen Hort und auch keine Bildungsstätte. In diesen Umständen ist man derzeit noch gutenteils nach Irsch und Kernscheid orientiert, ebenso im Vereinsleben. Dessen ungeachtet besitzen in Filsch zwei Teams, die Reservistenkameradschaft Filsch und der Heimat- und Kulturverein Filsch erprobt, die auf eine Vielzahl Teilnehmer zählen können und sich durch vielfältige Tätigkeiten auszeichnen. Im Ort bestehen noch einen Haarschneider und eine Kinderboutique. Käufe könnten meist im nahe liegenden Einkaufscenter auf der Tarforster Höhe getan, wo auch Banken, Ärzte, Kliniken und Post vorliegen sind. Die landschaftliche Umfeld mit den vielen Wanderpfaden, Grünflächen und Wäldern wie die teils noch dörflichen Texturen im Ort offerieren einen hohen Erholungswert und laden viele Stadtbürger zum Weilen ein.