Quickborn sehenswürdigkeiten

Ab Montag, 18. Juli, führt der Fachdienst „Kreisstraßen, Radwege, Brücken“ im Kreis Segeberg Sanierungsarbeiten an der Kreisstraße 61 zwischen der Stadt Schackendorf und der Anschlussstelle K 60/K 61 durch. Dazu ist eine Vollsperrung erforderlich. Je nach Wetterlage sollen die Bauarbeiten bis Anfang Oktober 2022 abgeschlossen sein. ...
Einen Versuch ist es trotzdem wert. Mit einem fiktiven Beispiel: Eine kleine Familie möchte Haus und Grundstück von einem Bauträger kaufen, 150 Quadratmeter Wohnfläche, 500 Quadratmeter Grundstück. Eher im ländlichen Bereich, zum Beispiel im Neubaugebiet von Klein Rönnau, auf dem aktuell 50 Grundstücke mit Häusern bebaut werden und finanziert werden müssen. Allein dort variieren die Preise zwischen 450 000 und 650 000 Euro für Haus und Grundstück, sagt Ana Spitznagel. Für den ländlichen Raum liegen die Quadratmeterpreise für Bauland von bis zu 300 Euro laut Bodenrichtwerttabelle bereits in der oberen Preisklasse.

Beim Verkauf von Immobilien gibt es keine gesetzlichen Höchstgrenzen für die Courtage, dies gilt auch seit Wirksamkeit des sogenannten Bestellerprizips beim Kauf. Die Maklerprovision ist zwischen Auftraggeber und Immobilienmakler weiterhin frei vereinbar. In der Regel beträgt sie inkl. Mehrwertsteuer zwischen 5 Prozent und 7 Prozent des tatsächlich erzielten Kaufpreises. Die tatsächliche Höhe richtete sich bis Ende letzten Jahres vor allem nach den in einem Bundesland üblichen Marktgepflogenheiten. Wie die Maklerprovision-Neuregelung die Höhe der Courtage beeinflusst und welche marktüblichen Gepflogenheiten sich herauskristallisieren, wird sich noch zeigen. Vorstellbar ist etwa, dass in Bundesländern, wo bisher eine Provision von 7,14 Prozent üblich war, die Parteien die Provision hälftig aufteilen, sowohl Verkäufer als auch Käufer jeweils also 3,57 Prozent tragen. In den meisten Bundesländern teilten sich Verkäufer und Käufer die Provision bereits vor dem neuen Gesetz. Die Maklerprovision wurde in einigen Bundesländern jedoch bis Ende letzten Jahres nur von den Käufern getragen, so in Bremen und Hessen (jeweils 5,95 Prozent), Hamburg (6,25 Prozent), Berlin und Brandenburg (7,14 Prozent).
Generell haben Eigen­tums­wohnungen im Bestand in allen Groß­städten mit mehr als 100.000 Ein­wohner*innen an Wert gewonnen, der durch­schnitt­liche Preis­anstieg gegenüber Vorjahr lag dort bei rund 12 Prozent. Am stärksten legten sie mit 29,5 Prozent in Erfurt zu, gefolgt von Potsdam mit 27,3 Prozent und Chem­nitz mit fast 22 Prozent. In Biele­feld, Salz­gitter und Halle (Saale) lag das Plus bei mehr als 18 Prozent. Es zeigen sich deutliche Nach­hol­effekte in den preis­günstigen Groß­städten Ost- und Mittel­deutsch­lands, sagt Grunwald von der Postbank. Während sich die Big Seven seit Jahren zu neuen Höhen auf­schwingen, blieben sehr deutliche Anstiege in den mittel- und ost­deutschen Groß­städten lange aus.

Die kulturelle Landschaft in Bad Segeberg ist vielfältig. Sie wird geprägt von örtlichen Vereinen, Interessengemeinschaften und Verbänden, die sich mit Ausstellungen, Vorträgen, Konzerten und vielen weiteren Aktivitäten in das gesellschaftliche Leben der Stadt einbringen. Die Volkshochschule, das Evangelische Bildungswerk und der Verein für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg ("Mühle") bereichern das Angebot in der Stadt.
In den größeren Städten sind die Immobilien natürlich etwas teurer. Bedenken Sie, dass Lübeck zum Beispiel nah an der Ostsee liegt und gut an Hamburg angebunden ist. Eine Investition ist hier dank niedriger Preise und guter Lage empfehlenswert. In Ostholstein können Sie auf der Insel Fehmarn in eine Ferienwohnung investieren, während die Region rund um Neumünster zwar gut angebunden, aber kulturell nicht sehr attraktiv ist.

Beispiel: Angenommen, Sie möchten Ihre Eigentumswohnung verkaufen und wissen nicht, dass Sie eine Unterteilungserklärung, Gemeinschaftsregeln und Protokolle der letzten Eigentümerversammlung einreichen sollten, dann wirken Sie unprofessionell und schlecht vorbereitet. Die Hilfe eines Immobilienmaklers kann besonders wertvoll sein, wenn Sie sich über wichtige Einträge im Dokument überhaupt nicht im Klaren sind. Er ist auch in der Lage, Schlüsselartikel im Einklang mit der Verkaufsstrategie zu präsentieren.
Bei der Vermietung ist die Höhe der Vergütung auf maximal 2 Nettokaltmieten, zuzüglich Mehrwertsteuer, beschränkt. Die Provision war in der Vergangenheit fast immer vom Mieter zu entrichten. Ein Vermieter hat sich nur dann bereit erklärt, die Maklerprovision zu übernehmen, wenn sonst die Vermietung gefährdet wäre. Allerdings hat die Bundesregierung im Herbst 2014 beschlossen, dass ab Frühjahr 2015 das Bestellerprinzip eingeführt wird: Seitdem zahlt der Besteller des Maklers dessen Provision, d.h. in der Regel der Vermieter.